Der menschliche Körper reguliert seine lebenswichtigen Funktionen durch einen Prozess namens Homöostase. Um diese Regulation durchzuführen, ist der Körper im Wesentlichen auf das reibungslose Funktionieren des endokrinen und neurologischen Systems angewiesen. Wenn diese Systeme nicht richtig funktionieren, können neurologische Störungen auftreten, und diese Probleme können auch die Funktion mehrerer Drüsen beeinträchtigen:
– Hypophyse/Hypophyse – Schilddrüse – Nebenschilddrüse – Bauchspeicheldrüse – Nebennieren – Gonaden
Dies hilft, die verschiedenen neurologischen Störungen und Symptome zu identifizieren, die häufig auftreten, wenn das endokrine System betroffen ist. Diese Elemente ermöglichen eine wirksame Diagnose und Behandlung endokriner Erkrankungen.
Je nach Ursache teilen wir endokrine Erkrankungen in zwei verschiedene Kategorien ein:
– Die Drüsen produzieren zu viel oder zu wenig Hormon – hormonelles Ungleichgewicht – Ein sich entwickelnder Tumor beeinträchtigt die Funktion der Drüsen
Ursachen für neurologische oder endokrine Störungen sind:
– Negative Rückkopplung im endokrinen System – Krankheit – Drüsenfunktionsstörung (wenn eine Drüse eine andere nicht stimuliert, produziert die zweite Drüse nicht den erforderlichen Hormonspiegel) – Erbkrankheit – Infektion – Schädigung einer endokrinen Drüse – Vorhandensein eines Tumors an eine endokrine Drüse (die meisten Tumoren sind gutartig, können aber die Hormonproduktion beeinflussen)
Endokrine Störungen beeinträchtigen stark das Gleichgewicht unseres Organismus, zu dem auch die sexuelle Ausdauer und die Libido gehören. Testosteron ist ein Hormon, das im männlichen Körper eine große Rolle spielt, seine Produktion hängt hauptsächlich von den Nebennieren ab.
Arten endokriner/neurologischer Störungen:
– Nebenniereninsuffizienz (die Nebennieren produzieren nicht genügend Hormone) – Cushing-Syndrom (übermäßige Hormonproduktion der Hypophyse) – Gigantismus (Dysfunktion der Hypophyse) – Hyperthyreose (übermäßige Produktion von Schilddrüsenhormonen durch die Schilddrüse) – Hypopituitarismus (Hypophyse). Fehlen der Drüsen oder niedriger Hormonspiegel) – Multiple endokrine Neoplasie (Störung genetischen Ursprungs)
Diese Störungen verursachen erhebliche Ungleichgewichte im Körper, sie können schwerwiegende Folgen haben, sogar tödlich, wenn sie nicht behandelt werden. Obwohl die sichtbaren Symptome manchmal geringfügig sind, müssen diese Krankheiten behandelt werden. Andernfalls können sie die folgenden Komplikationen verursachen:
– Schlaflosigkeit (im Zusammenhang mit der Schilddrüse) – Koma (bei Hypothyreose)- Depression (verbunden mit mehreren Schilddrüsenpathologien) – Herzerkrankungen – Nervenschäden – Mögliche Organschäden oder -versagen – Mehrere Gesundheitsprobleme, die die Lebensqualität beeinträchtigen
Hormonelle Ungleichgewichte werden in der Regel behandelt, wenn sie beginnen, das Leben der betroffenen Patienten negativ zu beeinflussen. Spezialisten verschreiben verschiedene Medikamente, um die Funktion der Drüsen und die Produktion von Hormonen zu regulieren. Sie verschreiben auch synthetische Hormone zur Behandlung von Hormonstörungen. Die Symptome bessern sich und die Lebensqualität der Patienten verbessert sich, wenn Ärzte in der Lage sind, eine korrekte Diagnose zu stellen und die richtige Behandlung zu verschreiben.
Einige schwerwiegende neurologische Erkrankungen erhöhen das Impotenzrisiko erheblich, da sie das Gehirn daran hindern, Signale an das Fortpflanzungssystem zu senden. Diese Art von Störung kann Männer daran hindern, Erektionen zu bekommen.
Mehrere Pathologien, die das Nervensystem betreffen, können ebenfalls das Risiko einer Impotenz erhöhen. Diese Störungen verhindern auch, dass das Gehirn mit dem Fortpflanzungssystem kommuniziert. Sie können daher auch Erektionsstörungen verursachen.
Neurologische Erkrankungen, die häufig mit Impotenz in Verbindung gebracht werden, sind:
– Alzheimer-Krankheit – Parkinson-Krankheit – Gehirn- oder Rückenmarkstumor – MS (Multiple Sklerose) – Schlaganfall – Temporale Epilepsie
Welche Folgen haben endokrine Erkrankungen und neurologische Störungen auf die männliche Sexualität?
Endokrine oder neurologische Störungen beeinträchtigen die männliche Sexualität und verursachen insbesondere folgende Symptome:
– Schwierigkeiten, eine Erektion zu bekommen – Schwierigkeiten, eine Erektion aufrechtzuerhalten – Reduzierte Libido – Niedriger Testosteronspiegel.
Endokrine oder neurologische Störungen erfordern eine strenge klinische Überwachung, um die Wirksamkeit der verschriebenen Behandlung und die Genesung des Patienten sicherzustellen.
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