Erektion bei Männern: Wie funktioniert der Erektionsprozess?

Erektion bei Männern: Wie funktioniert der Erektionsprozess?

Die männliche Erektion ist ein bekanntes Phänomen, aber es bleibt immer noch ein sehr komplexes Thema. Sein Betriebsablauf bleibt ein Rätsel und wirft bei dem Paar viele Fragen auf. In diesem Artikel finden Sie alles, was Sie darüber wissen müssen, wie Erektionen bei Männern funktionieren.

Erektion, wie funktioniert das?

Die Erektion ist eine psychologische Reaktion des Mannes, die mit einer bestimmten Stimulation (körperlich oder geistig) verbunden ist. Das bedeutet, dass Männer sehr wenig Einfluss auf die Kontrolle ihrer Erektion haben. Es ist daher ein neurologisches und vaskuläres Phänomen, das durch den Blutfluss zu seinen Gefäßen angetrieben wird. Tatsächlich ist es das im Penis zusammenlaufende Blut, das die Schwellung verursacht. Um die Steifheit des Penis zu aktivieren, muss das Blut dank der Kompression der Venen bis zur Ejakulation aufrechterhalten werden. Die Erektion kann auch von alleine aufhören, wenn keine erotische Stimulation stattfindet.

Die verschiedenen Phasen bis zur Erektion

Der Prozess der Erektionsfunktion findet in mehreren und unterschiedlichen Phasen statt:

– Erregung: Während der sexuellen Stimulation sendet das Gehirn Signale an die Nerven des Penis, um eine Erektion zu erzeugen. – Tumeszenz: Das Blut wird in Richtung der Gefäße zusammenlaufen und das Volumen des Penis nimmt dann zu. – Rigidität: In dieser Phase der Erektion wird der Penis sehr steif. – Abschwellung: Nach dem Orgasmus ist die Erektion nicht mehr sinnvoll. Die Arterien werden verschlossen und der Blutdruck sinkt.

Unwillkürliche Erektionen

Im Allgemeinen haben Männer nachts oder am frühen Morgen eine unfreiwillige Erektion. Die nächtliche Erektion ist ein Phänomen, das während der Phasen des REM-Schlafs auftritt. Das heißt, das Gehirn schläft und reagiert nicht mehr auf die Handlungen des Menschen. Und wenn der Mann morgens sehr früh erigiert ist, liegt es daran, dass er aus seinem paradoxen Schlaf erwacht. Dies ist die berühmte „Wach-Erektion“. Sie ist viel stärker als die anderen, denn der Testosteronspiegel ist zwischen 6 und 8 Uhr sehr stark spürbar.

Es gibt auch andere Phänomene, die eine unfreiwillige Erektion auslösen können: ein wunderbarer Moment der Entspannung, das Dröhnen eines fahrenden Zuges oder der Anblick der Traumfrau. Es gibt auch bestimmte Medikamente, die bei Männern eine unwillkürliche Erektion hervorrufen können.

Sie sollten jedoch wissen, dass diese automatischen Phänomene des Penis mit zunehmendem Alter nachlassen. Nächtliche und morgendliche Erektionen haben die Aufgabe, den Penis zu nähren, indem sie ihn mit Sauerstoff versorgen.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Penisgröße und Erektionsqualität?

Viele Leute denken, dass es einen Zusammenhang zwischen Penisgröße und Erektionsqualität gibt. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung erfordern große Penisse einen höheren Blutdruck und sind viel anfälliger für Blockaden. Während normal große Penisse sehr wenig Blutfluss benötigen. Infolgedessen bleiben Männer mit einem kleinen Penis eher lange aufrecht.

Sujets similaires

Laisser un commentaire

Votre adresse e-mail ne sera pas publiée. Les champs obligatoires sont indiqués avec *